Aktionsbündnis traf sich mit Brückenbauer



Bestätigung: Bau in zwei Hälften ist möglich / Aktionsbündnis sieht dem Faktenscheck Ende November gespannt entgegen


Am Mittwoch, 24. September, haben sich Vertreter des Aktionsbündnisses mit einem Bauingenieur, der verschiedene Brücken entlang des Rheins kennt, getroffen. Er bestätigte: Der Bau in zwei Hälften südlich und nördlich der alten Brücke ist möglich. Der Experte will jetzt Pläne liefern, wie so ein Ersatzbau detailliert ablaufen könnte.

Bei dem Treffen wurde auch deutlich, dass zuerst untersucht werden muss, wie lang die heutige Brücke noch hält und ob bzw. wie man sie noch weitere Jahre ertüchtigen kann. Die Teilnehmer an dem Treffen unter den Maxauer Brücken waren sich aber auch einig: Das Modell Ersatzbrücke ist ab einer gewissen Kostenhöhe günstiger als der Erhalt der alten Brücke. Zudem hat die Ersatzbrücke konstruktive Vorteile und Vorteile für die Verkehrsabwicklung.


In diesem Zusammenhang sieht das Aktionsbündnis gespannt dem Faktenscheck entgegen, den sowohl das baden-württembergische als das rheinland-pfälzische Verkehrsministerium auf Ende November angekündigt haben. Aus Sicht des Aktionsbündnises darf dieser Faktencheck nicht Teil des Planfeststellungsverfahrens sein.








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