Faktencheck bestätigte Aktionsbündnis



Ersatzbrücke ist machbar, aber nicht vorrangig: Jetzige Brücke in vergleichsweise gutem Zustand und kann unter Verkehr totalsaniert werden / Arbeitsgruppe Ba-Wü und RLP hat am 27. Januar 2012 Arbeit aufgenommen


Website des Verkehrsministeriums

Website des Verkehrsministeriums: Arbeitsgruppe der zwei Bundesländer zur Rheinbrücke bei Karlsruhe hat Arbeit aufgenommen

Viele Argumente des Aktionsbündnisses Eratzbrücke Maxau und der Gegner einer zusätzlichen Rheinbrücke in Karlsruhe hat der Faktencheck bestätigt; siehe auch die Pressemitteilung des Aktionsbündnisses vom 25. November 2011

Matthias Fischer, Vertreter ("stakeholder") des Aktionsbündnisses beim Faktencheck, hat dies in einem Interview mit dem Knielinger Magazin "stadtrandfluss" ausgeführt (hier im Wortlaut). Die politischen Gruppierungen im Gemeinderat haben sich ebenfalls geäußert (Sonderseite der StadtZeitung).

Offen ist nach wie vor die Frage der Verkehrsprognose. Position des Aktionsbündnisses: Ein Faktencheck macht nur dann ernsthaft Sinn, wenn die daraus gewonnenen Erkenntnisse aufgearbeitet werden, um daraus Lösungen zu entwickeln; offene Fragen müssen geklärt werden. Vor diesem Hintergrund sind die laufenden Aktionen der Befürworter der zweiten Rheinbrücke nicht zu akzeptieren: Die Ergebnisse der zwischen Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz vereinbarten Arbeitsgruppe zur Rheinbrücke sind abzuwarten. 





Dateien:

PM_Aktionsbündnis_Faktencheck_111125.pdf12.0 K
Interview_stadtrandfluss_0863_001.pdf173 K

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